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Schulprogramm

Das Geheimnis der Erziehung liegt in der Achtung vor dem Schüler.
Ralph Waldo Emerson (1803 – 1882)

Das Schulprogramm dient der Qualitätsentwicklung und -sicherung der pädagogischen Arbeit an der Gesamtschule Schinkel.
Die Entwicklung des Schulprogramms wird von der schuleigenen Regiegruppe betreut. Im ständigen Dialog mit dem Kollegium holt sie Anregungen ein und aktualisiert fortlaufend das vorliegende Programm. Das Schulprogramm orientiert sich am Leitbild unserer Schule.

 

Wir fördern die aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und an politischen Entscheidungsprozessen.

  • Wir unterstützen gesellschaftliches Engagement, ermutigen zur Zivilcourage und tragen damit zur Anerkennung dieser Werte bei.
  • Wir halten Konflikte friedfertig aus und lösen sie demokratisch.
  • Im Unterricht aller Fächer wird das Verständnis für gesellschaftlichen und historischen Wandel geschult.

Qualitätsmerkmale:

  • Problemorientierung und Handlungsorientierung sind für uns Maßstäbe eines guten Unterrichts. Diese Prinzipien werden bei der Planung der Unterrichtseinheiten in allen Fächern berücksichtigt.
  • Als UNESCO-Projekt-Schule macht die GSS in allen Jahrgängen spezifische Angebote über den allgemeinen Lehrplanstandard hinaus.
  • Die Schule pflegt Kontakte zu Partnerschulen in Frankreich, England, der Türkei, Israel und den Niederlanden, um Horizont, Problembewusstsein und Sprachkenntnisse ihrer Schülerinnen und Schüler zu erweitern.
  • Wir setzen uns praktisch und theoretisch mit Gesundheitsfragen und gesunder Lebensweise auseinander, mit dem Ziel, Verantwortung für die eigene Person und die Umwelt übernehmen zu können.

Baustellen

  • Aktuelle ökologische, soziale, politische, ökonomische und kulturelle Themen sind Bestandteile der Schuljahresarbeitspläne.
  • Wir gestalten den Unterricht inhaltlich und methodisch so, dass alle Schüler die Kompetenz erwerben, selbstgesetzte Ziele zu verfolgen, das eigene Potential zu entfalten und am gesellschaftlichen Leben aktiv teilzunehmen.

 

Wir legen Wert auf gegenseitiges Verständnis, solidarisches Verhalten, soziales Handeln, üben Toleranz und respektieren einander.

  • Wir pflegen einen rücksichtsvollen Umgang, respektieren einander und gehen achtsam miteinander um.
  • Wir betrachten die unterschiedliche Herkunft der Schülerinnen und Schüler als Bereicherung unseres Schullebens.
  • Wir gestalten unsere Schule als angenehmen Arbeits- und Lebensraum für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft.
  • Wir begegnen uns mit Wertschätzung und erkennen Engagement und Leistung an.
  • Wir sorgen für ein positives soziales Lernklima, in dem jeder seine individuellen Fähigkeiten entfalten kann.
  • Wir bieten den Schülern Raum für eigenverantwortliches Handeln und Mitgestaltung des Schullebens.
  • Wir lösen Konflikte friedlich und „auf Augenhöhe“.

Qualitätsmerkmale:

  • Der Freizeitbereich (FZB) bietet den Schülern die Gelegenheit zu frühstücken.
  • Alle Schüler der Klasse 5 nehmen an einem Sozialtraining teil.
  • Regelmäßig werden in den Jahrgängen 5 bis 10 Schüler zu Streitschlichtern ausgebildet und in ihrer Arbeit begleitet.
  • Im 8.Jahrgang werden einige Schüler zu Buslotsen ausgebildet.
  • In den Jahrgängen 9 und 10 nehmen alle Schüler am Projekt „Soziales Handeln“ teil.
  • Sozialpädagogen und Beratungslehrer stehen Schülern, Eltern und Lehrern unterstützend zur Seite.
  • Im Trainingsraum haben Schüler die Möglichkeit, ihr Verhalten in der Klasse zu reflektieren.
  • Flure, Mensa, Freizeitstationen und der Schulhof werden als offene Lernräume genutzt.
  • In der Bibliothek können sich Schüler und Lehrer in ruhiger Atmosphäre vielfältige Informationen beschaffen.
  • Bei der Schulhofgestaltung arbeiten Schüler, Eltern und Lehrer mit Fachkräften zusammen.
  • Arbeitsgemeinschaften und offene Angebote im Freizeitbereich bieten den Schülern Raum für Entspannung und kreative Entfaltung.
  • Ein abwechslungsreiches und gesundes Verpflegungsangebot bieten Mensa und Kiosk.
  • Besondere Leistungen in Projekten und die Übernahme von Verantwortung werden im Zeugnis gewürdigt.

Baustellen

  • Ältere Schüler übernehmen Patenschaften für jüngere Schüler.

 

Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft gestalten das Schulleben mit Kreativität und Engagement.

  • Wir bereichern das Schulleben durch eine Vielzahl von öffentlichen Veranstaltungen.
  • Wir rhythmisieren den Ganztag durch Phasen des Lernens und der Entspannung.
  • Wir arbeiten eng mit den Eltern zusammen und binden sie in schulische Entscheidungsprozesse ein.
  • Wir profitieren von regelmäßigen Austauschfahrten in verschiedene Länder weltweit.
  • Wir arbeiten vertrauensvoll mit unseren schuleigenen Sozialpädagogen und Erziehern zusammen.
  • Wir engagieren uns bei Wettbewerben, vielfältigen Veranstaltungen mit anderen Schulen und Organisationen.

Qualitätsmerkmale:

  • In unseren offenen Freizeitbereichen bieten qualifizierte Erzieher während der Schulzeit Möglichkeiten sich zu erholen und gemeinsam spielerisch aktiv zu sein.
  • Unsere Schulsozialarbeiter sind im Schulalltag präsent und beraten bei der beruflichen Orientierung, in Konflikten und Krisen.
  • Alle Schüler erhalten jedes Jahr das Programmheft unserer Schule.
  • Alle Schüler besuchen entweder eine Profilklasse (Musik, Sport oder Theater) oder können in einer von etwa 60 Arbeitsgemeinschaften aktiv sein.
  • Die Theaterklassen, Theater- und Musical-Arbeitsgemeinschaften führen ihre vielfältigen Produktionen wie Musicals, Theateraufführungen oder Revuen auf.
  • Die Musikklassen und Arbeitsgemeinschaften geben jährlich Konzerte.
  • Unsere Schüler nehmen regelmäßig an Sport-Wettkämpfen teil.
  • Jedes Jahr findet für die Jahrgänge 5-11 ein Sportfest statt.
  • Schüler der Oberstufe präsentieren ihre Werke in Kunstausstellungen.
  • Die Schule präsentiert sich jährlich am Tag der offenen Tür.
  • Alle Schüler der Jahrgänge 5-11 führen ein Mitteilungsheft (LOGSS).
  • Zwei Mal im Jahr führen wir Elternsprechtage durch.
  • Eltern und Lehrer engagieren sich in dem Arbeitskreis Legasthenie, Dyskalkulie und AD(H)S und dem Arbeitskreis „gewaltfreie Schule.“
  • Der Förderverein unterstützt die Arbeit der Schule mit Sachleistungen.
  • Die „Alte Eulen“, pensionierte Kolleginnen und Kollegen, unterstützen die Schule .
  • Die Schüler der Jahrgänge 5 und 7 unternehmen eine Klassenfahrt, die Schüler der Jahrgänge 6, 8 und 9 führen einen Wandertag durch und in den Jahrgängen 10, 11 und 13 findet eine Studienfahrt statt.
  • Jedes Jahr findet ein Sommerfest für Kollegen, Mitarbeiter, Schüler- und Elternvertreter statt.
  • Zu Beginn jedes Schuljahres findet die Schuljahreseingangsfete für Lehrer im schuleigenen Schullandheim statt.
  • Das Ehemaligenfest findet immer am 2. Samstag im November statt.
  • Ein abwechslungsreiches und gesundes Verpflegungsangebot bieten Mensa und Kiosk.
  • Die Schulsanitäter helfen in Notfällen und organisieren den Sanitätsdienst bei Schulveranstaltungen.

Baustellen

  • Wir bieten den Schülern verschiedene Möglichkeiten der Entspannung und Bewegung in den Pausen an.

 

Wir fördern Fähigkeiten und Stärken des Einzelnen.

  • Wir berücksichtigen die individuelle Lernausgangslage unserer Schüler und fördern und fordern jeden Einzelnen entsprechend seiner Fähigkeiten und Fertigkeiten.
  • Wir halten die Entscheidung über den Schulabschluss der Schüler möglichst lange offen und gewähren so die Durchlässigkeit.
  • Wir qualifizieren die Schüler durch vorbereitende Maßnahmen für ihre Berufs- und Studienwahl.

Qualitätsmerkmale:

  • In regelmäßigen Abständen schätzen die Schüler ihr Arbeitsverhalten und ihren Lernfortschritt selbst ein. Die Ergebnisse dieser Selbstreflexion dienen als Beratungsgrundlage für Schüler-Lehrer-Elterngespräche.
  • Schüler mit geringen Deutschkenntnissen oder Förderbedarf in bestimmten Fächern (besonders in Deutsch, Mathematik und den Fremdsprachen) werden von Lehrern und qualifizierten Oberstufenschülern gefördert.
  • Das gemeinsame Lernen in vielen Fächern und Kursen erleichtert den Wechsel des Schulzweiges.
  • Die Mitglieder der ein Mal pro Schuljahr stattfindenden pädagogischen Konferenzen erörtern die Lernbesonderheiten einzelner Schüler, diskutieren Lösungswege und entwerfen Handlungskonzepte.
  • Im Berufswahl-Pass dokumentieren die Schüler die Entwicklung ihrer Stärken, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie ihres schulischen und außerschulischen Engagements.
  • Laufbahnberatung und Berufswahlberatung liegen in Händen der Beratungslehrer, der Sozialpädagogen und der Klassenlehrer.
  • Erfahrungen in Betrieben und Berufen sammeln alle Schüler im 8. Jahrgang während der Betriebserkundungswoche, im 9. Jahrgang während des 14-tägigen Betriebspraktikums und im 10. Jahrgang während des 14-tägigen Berufspraktikums.
  • Parallel zum Berufspraktikum werden die G-Schüler und interessierte Realschüler in der `Projektwoche Vorbereitung Gymnasiale Oberstufe´ in die Organisation, Anforderungen und Arbeitsweisen der gymnasialen Oberstufe eingeführt.
  • Folgende Maßnahmen und Angebote bereiten die Schüler auf die Berufswahl, die Ausbildungssituation und die Arbeitswelt vor: Berufs- und Lebensplanung im Heinz-Fitschen-Haus, Besuch im BIZ, Bewerbertraining bei der AOK, Azubi-Tag, Berufsvorbereitungsseminar in Mentrup-Hagen, Stärkenanalyse, Berufsberatung der Arbeitsagentur und Vortrag zum Thema Sozialversicherung.
  • Angebote wie das Praktikum im Jg. 11, die Hochschulinformationstage und die „offene Universität“ helfen zusätzlich bei der Berufs- und Studienwahl.

Baustellen

  • Wir fördern die Bereitschaft für eine betriebliche Ausbildung in Handwerk oder Industrie durch verstärkte Elternarbeit und Betriebspatenschaften.

 

Wir öffnen unsere Schule durch die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern.

  • Wir präsentieren die erfolgreichen Ergebnisse unserer Arbeit der Öffentlichkeit.
  • Wir pflegen Kontakte in Netzwerken zu internationalen Partnern.
  • Kooperationen mit standortnahen Betrieben sind ein fester Bestandteil unserer Schule.
  • Wir arbeiten regelmäßig mit Institutionen aus dem Stadtteil zusammen.
  • Wir stehen in regem Austausch mit dem Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück.

Qualitätsmerkmale:

  • Über die Homepage informieren wir die Öffentlichkeit regelmäßig über aktuelle Veranstaltungen in der Schule und die Erfolge unserer Schüler.
  • In unregelmäßigen Abständen werden die Eltern, Schüler, Kollegen, Mitarbeiter, Interessierte in einem digitalen Newsletter über wichtige Veränderungen in der Schule informiert.
  • Ein gutes Verhältnis zur Presse ist uns wichtig. Deshalb informieren wir die Presse über anstehende Veranstaltungen, liefern evtl. selbst Artikel und stehen auch als Interviewpartner zur Verfügung.
  • Ehemaligen Schülern und Lehrern bieten wir im Alumni-Portal Kontaktmöglichkeiten.
  • Außerschulische Fachkräfte gewinnen wir als Mitarbeiter im Ganztagsbereich für Angebote, die die Schule nicht selbst machen kann.
  • Wir nehmen die Angebote zur Zusammenarbeit von kulturellen Einrichtungen der Stadt Osnabrück an und bemühen uns, Schüler dafür zu gewinnen.
  • Mit den Betrieben in der Umgebung arbeiten wir eng zusammen bei der Betreuung der Betriebspraktika und der Ausgestaltung des jährlich stattfindenden Azubi-Tags.
  • Studierenden der Universität Osnabrück bieten wir die Möglichkeit, an unserer Schule Forschungsprojekte durchzuführen und Praktika abzuleisten.
  • Insbesondere im Ganztagsbereich arbeiten wir mit den Sportvereinen in der Stadt zusammen und nutzen deren materielle und personelle Ressourcen.
  • Mit den Einrichtungen der Jugendhilfe gibt es einen Austausch und eine Zusammenarbeit in Einzelfällen.
  • Es finden jährliche Austausche mit den Partnerschulen in Angers, Kfar Yassif, Haarlem, Canakkale und Derby statt.
  • In Comenius-Projekten arbeiten wir mit verschiedenen europäischen Schulen unter wechselnden Themenstellungen zusammen.

Baustellen

 

Wir arbeiten an der Entwicklung der Schule und qualifizieren uns weiter.

  • Wir entwickeln unsere Unterrichtsqualität durch gezielte Fortbildungsmaßnahmen ständig weiter.
  • Wir planen langfristig und treffen gemeinsame Absprachen in regelmäßigen Teamsitzungen.
  • Die Gesamtschulentwicklung ist Anliegen der Schüler, der Eltern und des Kollegiums.
  • Evaluation und Qualitätssicherung dienen der Reflexion des Unterrichts und sind die Grundlagen weiterer Entwicklungen.
  • Wir gestalten die Organisationsstruktur unserer Schule transparent, eindeutig und übersichtlich.

Qualitätsmerkmale:

  • In einer jährlichen schulinternen Lehrerfortbildung (SchiLf) greift das ganze Kollegium neueste pädagogische Entwicklungen auf und gibt Leitlinien für die Umsetzung zur Weiterqualifizierung der GSS vor.
  • Allwöchentliche Teamsitzungen dienen der Absprache über Schüler und Klassen, Koordination von fachübergreifenden Inhalten und der Abstimmung methodischen Vorgehens.
  • Die von Praktikanten und Referendaren in die Schule getragenen Impulse werden als Bereicherung verstanden und aufgegriffen.
  • Das wöchentliche Treffen der Referendare mit der Didaktischen Leiterin dient dem Austausch und der professionellen Begleitung ihrer Ausbildung.
  • Die Fachkollegen bilden sich regelmäßig fort und berichten in den Fachkonferenzen.
  • Das Fortbildungskonzept legt fest, in welchen Bereichen, in welchem Umfang und zu welchen Kosten Fortbildungen stattfinden sollen.

Baustellen

  • Ein Jahrgangsjahresarbeitsplan gibt Übersicht über die Arbeit in allen Fächern und ermöglicht eine fächerübergreifende Arbeit zu abgestimmten Themen und Zeitpunkten.

 

Wir legen Wert auf nachhaltige Entwicklung und ein gesundes Lernumfeld.

  • Wir überdenken unseren Lebensstil und gehen mit den knapper werdenden Ressourcen verantwortlich um.
  • Wir sind als UNESCO Projekt-Schule der Erhaltung unserer Welt verpflichtet.
  • Wir verhalten uns so, dass die kommenden Generationen eine Welt vorfinden können, in der es sich trotz der ererbten Lasten und Schwierigkeiten zu leben lohnt.
  • Wir fördern vorausschauendes und vernetztes Lernen, Denken und Handeln.

Qualitätsmerkmale:

  • Wir nehmen fach- und fächerübergreifend UNESCO- Themen auf, um den UNESCO- Gedanken bewusst zu machen. Dieses geschieht insbesondere bei den jährlich stattfindenden UNESCO Projekt-Tagen.
  • Wir sind eine der vier Pilotschulen in Osnabrück, die sich dem Energiesparprogramm des Landes Niedersachsens im Jahre 1997 angeschlossen haben. Das Projekt wird regional von dem Energiesparprogramm der Stadt Osnabrück unterstützt.
  • Wir sind eine der ersten Schulen Osnabrücks, die mit Ökostrom beliefert wird.
  • Der Arbeitskreis „nachhaltige Schule“ kümmert sich darum, mit den Schülern gemeinsam einen sparsamen Umgang mit Ressourcen zu erreichen.
  • Der Gesundheitsausschuss tagt regelmäßig und organisiert Aktionen rund um das Thema „Gesund-leben-lernen“.

Baustellen

  • Jeder neue Jahrgang 5 soll einen Baum pflanzen.
  • Schüler, Eltern und Lehrer sehen es als Verpflichtung an, umweltfreundliche Materialien zu verwenden.

 

Wir bieten den Schülern vielfältige Lern- und Entfaltungsmöglichkeiten.

  • Wir lernen mit „Kopf, Herz und Hand“.
  • Wir fördern Sach-, Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenzen.
  • Wir geben Raum für selbsttätiges Lernen und Handeln durch offene Unterrichtsformen.
  • Kooperative Lernformen bieten den Schülern Gelegenheit, gemeinsam zu arbeiten und soziale Kompetenzen zu erwerben.
  • Wir fördern und fordern jeden Einzelnen durch innere und äußere Differenzierungsmaßnahmen.

Qualitätsmerkmale:

  • Wir schaffen alltagsrelevante, praxisnahe Lernsituationen, um durch emotionale Beteiligung kognitiv Gelerntes zu festigen.
  • Alle Schüler werden zu selbstständigem Arbeiten angehalten durch Wochenarbeitspläne, Projekte (Mathematik Jg. 6, Gesellschaft Jg. 7, Englisch Jg. 8) und EVA (eigenverantwortliches Arbeiten, Jg. 9/10). Zusätzlich nehmen alle Schüler der Sekundarstufe I von Montag bis Donnerstag in der 5. Stunde an ELZ teil (eigenverantwortliche Lernzeit)
  • Mit Hilfe von differenzierten Aufgabenstellungen wird auf die Lernvoraussetzungen jedes einzelnen Schülers eingegangen.
  • Gemeinsames und schulzweigübergreifendes Lernen findet verstärkt in den Jahrgängen 5-7 statt, wird aber auch in einzelnen Fächern bis Jahrgang 10 weitergeführt.
  • WP II-EVI (Eigenverantwortliche Initiative) bietet den Schülern die Möglichkeit, zu einem selbstgewählten Thema eine Jahresarbeit anzufertigen.
  • Im PC-Projekt in Jg. 5 lernen die Schüler einen altersgemäßen Umgang mit Textverarbeitung und Internet.
  • Zum schulinternen Lehrplan der Sek. I gehören unterrichts- und schulprogrammbezogene Projekte, an denen alle Schüler teilnehmen.
  • Entsprechend dem schulinternen Methodenkonzept finden pro Jahr zwei Methodentage statt, an denen die Schüler der Jahrgänge 5-10 schrittweise ihre Methodenkompetenz erweitern.
  • Schüler können ab Klasse 5 ihren individuellen Begabungen in den Profilklassen Musik, Theater und Sport nachgehen.
  • Individuelle Schwerpunkte setzen die Schüler zusätzlich in Arbeitsgemeinschaften und in vielfältigen Wahlpflichtangeboten.
  • Im Fachbereich AWT lernen die Schüler schulzweigübergreifend gemeinsam. Hier können sie prozesshaft lernen, in anderen Fächern Erlerntes anwenden, Kreativität entfalten und sich wichtige Kompetenzen für die Ausbildung in einem handwerklichen oder industriellen Beruf aneignen.

Baustellen

  • Der schulinterne Lehrplan ist in verbindlichen Schuljahresarbeitsplänen verankert.
  • Fächerübergreifender Unterricht sowie die Vernetzung von Fachinhalten findet in allen Jahrgängen statt und ist schriftlich verankert in den Schuljahresarbeitsplänen.
  • Wir dokumentieren über die Schulzeit die Arbeiten der Schüler in Portfolio-Mappen.

 

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