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29.11.2019

Beim letzten Heimspiel gegen Stuttgart am Samstag, dem 09. November, war die Bremer Brücke ausverkauft. In der 4. Minute startete der VfL furios und die Flanke von Niklas Schmidt konnte Marcos Alvarez gut verarbeiten und schoss ein zum 1:0 für den VfL. Die Bremer Brücke bebte und es fühlte sich tatsächlich an wie ein Pokalspiel. Daniel Thioune, der Trainer vom VfL hatte vor dem Spiel in der Pressekonferenz noch gesagt: „Das wird ein Pokalspiel“. Die Fans gingen ab und der VfL hielt die Führung bis zur Pause. Stuttgart war in der ersten Halbzeit schwach und präsentierte sich nicht wie ein ehemaliger Bundesligist. In der zweiten Halbzeit war Stuttgart etwas besser, doch es ging kein Ball ins Tor von Osnabrück. Stuttgart ließ etliche Chancen liegen und verlor am Ende mit 0:1. Der VfL gewann etwas glücklich mit 1:0, doch das war am Ende egal für die Fans. Der beste Spieler vom VfL war Niklas Schmidt, der viele gute Szenen im Spiel hatte. Der VfL behielt die drei Punkte in Osnabrück. Stuttgart hingegen fuhr mit leeren Händen nach Hause.

Dann war Länderspielpause. Das hieß für die verletzten Spieler regenerieren und für die anderen Spieler trainieren.

Am letzten Freitag ging es nach Bochum. Der VfL wurde wieder durch zahlreiche Fans unterstützt. Einige Fans fielen aber negativ auf, indem sie Feuerwerkskörper und Bengalos zündeten. Das Spiel war furios und ereignisreich. Schon in der zweiten Minute ging es gut los. Felix Agu konnte den Ball nicht klären und Danny Blum konnte aus 10 Metern zum 1:0 für Bochum schießen. In der 10. Minute gab es einen Strafstoß für Osnabrück. Marcos Alvarez trat an, doch schoss in die Mitte und Manuel Riemann im Tor von Bochum konnte halten. Dann schon wieder ein Foul. Wieder Elfmeter für Osnabrück. Diesmal trat Niklas Schmidt an und traf zum verdienten umjubelten Ausgleich für den VfL. Zur Pause stand es unentschieden 1:1. In der zweiten Halbzeit sollte es genauso kurios weitergehen, denn es kam zum Videobeweis. Der Videobeweis deckte ein Handspiel von Bashkim Ajdini auf und es gab Handelfmeter für Bochum. Ganvoula trat an, doch Phillip Kühn, Torwart des VfL, hielt den Ball. Somit blieb es beim Unentschieden. Am Ende des Spiels gab es Chancen auf beiden Seiten, doch es blieb beim gerechten Unentschieden. Ein kurioses Spiel mit drei Elfmetern und zwei Toren ging am Ende mit 1:1 aus. Der VfL steht in der Tabelle auf dem 11. Platz mit 17 Punkten. Das nächste Heimspiel ist am Freitag, dem 29 November, um 18:30 gegen den Hamburger SV.

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